Erlebnisreiche Jahre mit Karin und Dieter Kastrop in Herdecke
Dezember 1973 – endlich hatten wir die von der Bundesregierung verordneten autofreien Sonntage hinter uns gebracht. Wie ansonsten auch, beschlossen Margret und ich, „ein bisschen durch die Gegend zu fahren“. Das war unsere Bezeichnung für „Spritztouren“.
Von Schwerte aus, wo wir ein kleines Appartement bewohnten, ging es zur Erkundung des Umlandes los. Wir erreichten, über die Wittbräucke kommend, Herdecke. Es war an einem Sonntagabend. Lichtergirlanden verbreiteten weihnachtliche Stimmung. Die Spitzen einer jeden Straßenlaterne wurden von einem Adventskranz umschlossen. Die Stadt strahlte eine himmlische Ruhe aus, so wie man es in der Weihnachtszeit immer gerne hätte.
Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch nichts von unserem bevorstehenden Glück, dass die Stadt für einige Jahre den Mittelpunkt unseres Lebens bilden wird. Wie das Leben so manchmal spielt. 4 Monate später, April 1974, nahmen wir unseren Wohnsitz in Herdecke.
Berufliche Gründe brachten uns in diese herrliche Stadt.
Erst einmal waren wir, mangels Bekanntschaften, auf uns alleine gestellt. Die s.g. In-Kneipen kannten wir noch nicht. Das änderte sich, Gott sei gedankt, sehr schnell.
Auf eigene Faust gingen wir los und landeten in der Wetterstraße bei Lutz; es muss wohl Karfreitrag gewesen sein, denn anders war der Fischgeschmack des „Wiener Schnitzel’s“ nicht zu erklären.
In einer Ecke dieser „Kneipe“ saßen einige Herdecker Jungunternehmer unter Wortführung von Rolf Pötter, meinem späteren Freund, der leider schon verstorben ist. Sie diskutierten darüber, welche Firma wohl die besten „Herren-Handtäschchen“ auf den Markt brachte. War es „Goldpfeil“ oder „Etienne Aigner“. Übrigens: für wichtige Männer waren „Herren-Handtäschchen“ ein unbedingtes „Muss“. Leute, die etwas auf sich hielten, bevorzugten natürlich „Aigner“ mit dem passenden Schlüsselanhänger und der entsprechenden Geldbörse. Die Krönung dieses „Out-Fits“ war der rot-braune Gürtel von „Aigner“. Rolf besaß sämtliche Accessoires die „Aigner“ zu bieten hatte, schließlich gehörte er zu den Jungunternehmern; er betrieb in Hagen 2 Boutiquen , die im gehobenen Segment angesiedelt waren.
Später haben wir gemeinsam unsere Späße über die Wichtigkeit damaliger Diskussionen gemacht.
Dank Margret’s Beruf haben wir aber recht schnell sehr viele und nette Menschen kennengelernt. Die wichtigsten für uns waren und sind immer noch Karin und Dieter Kastrop, deren Sohn Oliver 1974 den Kindergarten „Auf dem Nacken“ besuchte. Der Kindergarten, in dem Margret die wichtigsten Berufserfahrungen sammelte, und der auch eine gute Schule, vielleicht mit einer gewissen Einschränkung, für unser zukünftiges gemeinsames Leben sein sollte. Eingeweihte können mit der „gewissen Einschränkung“ etwas anfangen. Sicherlich auch der Redakteur, der sich am Schluss der elenden Geschichte dazu hinreißen ließ, einen Artikel mit der Überschrift „Herdecker Tennismafia schlug zu“ (oder so ähnlich) in den Lokalteil einer heimischen Tageszeitung zu lancieren.
Dieter, kein Ur-Herdecker, sondern Wetteraner, der durch Eheschließung mit Karin, einer gebürtigen Herdeckerin, nach Herdecke „verschlagen“ wurde, öffnete mir den Weg in ein interessantes Herdecker Leben.
An einem Freitagabend fuhren wir zum „Haus Pfingsten“. Auch bekannt unter dem Namen Langenbeck. Eine urgemütliche, alte Herdecker Kneipe, die Reni und Albert Jungheim sowie die Mutter von Reni, Frau Langenbeck, betrieben. Albert war der Herdecker „Feuerwehr-Hauptmann“, also Einsatzleiter der Feuerwehr; den Begriff „Feuerwehr-Hauptmann“ gab es wahrscheinlich zu keiner Zeit, mit Bestimmtheit nicht nach 1945. Wir nannten Albert aber „Feuerwehr-Hauptmann“.
„Haus Pfingsten“ war zu der Zeit noch nicht renoviert. In einer Ecke ballerte ein Kanonenofen, der herrliche Wärme ausstrahlte. Albert servierte „Mettebrötchen“, so nannten wir „Mettbrötchen“. Ich habe nie mehr so schmackhafte „Mettbrötchen“ gegessen, selbstverständlich mit Kümmel.
Reni und Albert boten auch der Handballabteilung der TSG eine Heimstatt. Kurz und knapp: „Haus Pfingsten“ war das Vereinslokal.
Herdecke war in den 50’er-Jahren schon einmal eine der Handballhochburgen schlechthin.
Mir noch bekannte Namen aus der damaligen Zeit waren:
Helmut Mix
Horst „Mölle“ Möllenberg
Karl-Heinz „Nötten“ Pötter, der Vater meines Freundes Rolf Pötter
Gerd Krabb
Nunmehr war Herdecke wieder auf dem Weg, Handball-Hochburg zu werden. So habe ich es den Aussagen von Dieter entnommen und es stimmte. Schließlich haben die „Herdecker“ bis vor einigen Jahren in der 2. Bundesliga gespielt.
Dieter animierte uns, sonntags die Bleichsteinhalle zu besuchen. Die Halle, in der die Herdecker Handballer ihre Heimspiele absolvierten.
Das erste Spiel, das wir uns gemeinsam ansahen, war TSG Herdecke : TGH Wetter, damals noch Landesliga. Die Bleichsteinhalle platzte aus allen Nähten und immer wieder:
„Kling Glöckchen klinge, linge, ling,
kling Glöckchen kling,
Herdecke wird Meister
Wetter wird nur Zweiter,
Leute lasst Euch sagen,
Wetter ist zu schlagen.
Schließlich gingen diese Wunschvorstellungen auch in Erfüllung. Bei der TGH spielt u.a.
„Schrume“, Klaus, Kastrop, ein Vetter von Dieter, der in späteren Jahren ein sehr erfolgreicher Trainer im Damenhandball war.
Herdecke spielte u. a. mit „Kalli“, Karl-Friedrich, Hedderich (Verbandsligaspieler? Kalli, ha, ha, nur etwas für Kenner der Szene).
Ulli Kan,
Gerd Mix,
Rainer Kohlmann,
der Vater von Stefan und Michael Kohlmann, die später Bundesliga-Tennisspieler waren.
Michael kam selbst im Daviscup zum Einsatz. Eigengewächse des HTC, dem wir zum Erwachsenwerden mit verholfen haben. Dazu später noch etwas.
Böse Zungen behaupteten, ein Spieler der TGH, er wohnte übrigens auch auf dem „Nacken“, der in Diensten der Polizei stand, habe nach dem Spiel insbesondere „ Herdecker“ kontrolliert. Ich kann es mir nicht vorstellen, oder vielleicht auch doch. Wer weiß es schon.
Die Gerüchteküche brodelte immer sehr heftig.
Auswärtsspiele gehörten wie selbstverständlich zu unserem Programm. Sei es zum TBV Lemgo, einem der heutigen deutschen Spitzenvereine, oder zum TuS Jöllenbeck, VfL Künsebeck bzw. TV Emsdetten.
Gleichzeitig waren wir auch die „Feierköppe“ schlechthin. Keine Möglichkeit wurde ausgelassen. Lotti und Klaus Kastrop, in Wetter/Ruhr wohnhaft, verfügten über einen wunderschönen Partykeller. Manches Fass Bier und einige Flaschen Persico gehörten zum Objekt unserer Begierde. Kann mich noch besonders an einen bestimmten Abend erinnern. Die Klippen, Teilstück einer Straße zwischen Herdecke und Wetter, waren gesperrt, wir hatten gewaltig den Freuden, oder auch Leiden, des Alkohols gefrönt. Die Rückfahrt musste wegen der Sperrung über Vorhalle erfolgen. Eine elendig weite Fahrt, wenn man das Essen nicht bei sich behalten konnte. Im Nachhinein bedauere ich den Taxifahrer. Zu Taxifahrern verband mich schon immer eine gewisse Affinität. Beweis: nach einer Feier in unserer Wohnung musste der Herdecker Taxifahrer „Demtröder“ mit mir nach der Scheibe von George Baker Selection „Una paloma blanca“ tanzen. Heute wundert es mich, wie ungezwungen wir doch waren. Einfach herrlich. Karin, Dieter, Margret und ich werden, wenn diese Scheibe hin und wieder gespielt wird, an unsere damaligen Schandtaten erinnert. Ich glaube, es waren keine Schandtaten sondern die Zeit war von purer Lebenslust geprägt.
Dann hatten wir unser Herz für die Ebene sportlicher Aktivitäten entdeckt. Hermut Strodmeyer gründete einen Badminton-Club. Wehe dem, der von einem Federball-Verein sprach. Wir wurden natürlich Mitglied dieses Clubs. Dieter, seiner Zeit immer ein wenig voraus, hatte schon Erfahrungen in dieser Sportart sammeln können; schließlich war er zeitweise bei der REME in Wetter beschäftigt. Einer von Engländern dominierten Firma, die englische Militärfahrzeuge reparierte. Wir konnten sehr viel von Dieter lernen. Zumal er eine bewundernswerte Ruhe ausstrahlte und ihm wirklich nichts zuviel wurde. Selbst meine Schwägerin Lisa, nicht unbedingt die Sportbegeisterte, hatte Spaß an dieser Sportart und kam deshalb 1 x wöchentlich von Castrop-Rauxel nach Herdecke zum Training. Fand sie wirklich nur wegen des Sports den Weg nach Herdecke, oder spielten unter Umständen andere Gründe eine Rolle? Es mag dahingestellt bleiben.
Grillfeten gehörten auch zu unseren Hauptaktivitäten. Zunächst einmal musste ein Grill her. Natürlich VA-Stahl und als Vertikal-Grill konzipiert. Man mag es kaum glauben, einige unserer Jungs bekamen ihn hin. Auf dem Grill konnten 8 pfündige Braten gleichzeitig zu einem köstlichen Gericht zubereitet werden; durch die Vertikalkonstruktion wurde der Braten nicht schwarz. Diese mit Mett gefüllten Braten waren eine Köstlichkeit. Die wahren Grillfreuden wurden allerdings mit einem entsprechenden Buchenfeuer ausgelöst. Dazu bedurfte es 2 m langer Gabeln, die dann, mit einem Braten bestückt, über das Buchenfeuer zum Einsatz kamen. Natürlich auch VA-Stahl.
Oft wurden derartige Grillabende mit einem Ausflug in den Dortmunder Norden abgeschlossen. Schließlich mussten wir für eine Belebung des Dortmunder Rotlicht-Milieus sorgen. Ob wir eine Bereicherung waren? Zumindest dann, wenn wir von zweifelhalften Alleinunterhaltern immer wieder wünschten, man möge durch für uns den "Schneewalzer" spielen. War schon sehr interessant. Na, ja. Durch diesen Besuch angeregt landeten wir auch schon einmal in Schwerte, in Peters guten Stuben. Heute würde wahrscheinlich jeder sagen: “Musste nicht unbedingt sein.“
Tanz in den Mai – 30. April 1976. Das Turnerheim war festlich geschmückt. Auch die Badmintonspieler wollten mit ihrer Anwesenheit zu der Vertreibung der Hexen beitragen. Der Veranstalter hatte für diesen Abend Peter Kwitnewski mit Band verpflichtet, ehemaliger Sologittarist einer bekannten Hagener Beat-Band der 60’er-Jahre. Peter wohnte über dem Sparladen in der Hauptstraße und hatte sich zwischenzeitlich für eine etwas andere Musik, nämlich Stimmungsmusik, entschieden. Nur mit der Stimmung wollte es an diesem Abend nicht klappen. Langeweile pur war angesagt. Zum Publikum des Abends gehörte auch der Schlagzeuger der „Swingers“, einer im Raum Bochum/Dortmund/Herne beliebten Band. Er saß schon seit geraumer Zeit auf „heißen Kohlen. Peter hatte bei den „Swingers“ schon einmal ausgeholfen, daher die Bekanntschaft. Endlich kam „Kwitti“ und bat ihn, für Stimmung zu sorgen, zumal er zu der Spezies der „Drummer der etwas verrückten Sorte“ zählte. Mal trat er mit Schlapphut, mal barfüßig auf, da er zu dem Schlager des Medium-Terzetts „Ein Loch ist im Eimer“, den Henri spielte. Er setzte sich hinter die „Schießbude“ und nun ging im wahrsten Sinne des Wortes „die Post ab“. So gegen 23.00 Uhr tobte die Bude. Was wohl der ursprünglich für diesen Abend von Kwitti verpflichtete Schlagzeuger gedacht haben mag, ob er wohl traurig war? Daran wurden natürlich keine Gedanken verschwendet. Schade eigentlich. Für den Rest der Nacht war der Ersatzmann nicht zu bewegen, an seinen ursprünglichen Platz zurückzukehren. Wie diese Verweigerungshaltung wohl von seiner Ehefrau empfunden wurde, nach erst 23-monatiger Ehe. War schon ein schlimmer Kerl. So sehr gravierend negativ muss die für diesen Abend verlassene Ehefrau es wohl nicht empfunden haben, denn dem Vernehmen nach sind die „Zwei“ mittlerweile 30 Jahre verheiratet.
Höhepunkt unserer damaligen Aktivitäten war ein Ausflug des Badminton-Clubs in die Skihütte des Herdecker Ruderclubs an der Nordhelle im Sauerland. Ca. 25 Personen nahmen an dem Ausflug teil, zuzüglich unseres geliebten Hundes „Frieda“. Frieda ein Wachhund par excellence. So wie Basset’s nun einmal sind. Es war ein sehr kalter Wintertag. Also musste für ein mollig warmes Haus erst einmal Holz „klein gemacht“ werden. Danach wurden die Öfen angeschmissen und die Bierflaschen kreisten. Niemand hat bemerkt, dass im Untergeschoss der Hütte langsam aber sicher eine Wandverkleidung kokelte, mit anderen Worten, es hat gebrannt. Unsere Frieda, der außerordentliche Wachhund, hat natürlich, ob seines Phlegmas, nichts bemerkt. Nachdem einige ihr Hab und Gut gerettet hatten, wurde zunächst der kleine Brand gelöscht und danach unser. Da auf „Frieda“ nicht unbedingt Verlass war, hielten wir die gesamte Nacht die Brandwache, unterstützt von einigen geistigen Getränken. Die nachfolgenden Fotos zeigen den Wachhund und unseren Zustand nach den Löscharbeiten und der unvermeidlichen Brandwache.
Hauptsong des Tages und der Nacht war Udo Lindenbergs Ohrwurm"Und überhaupt ist wieder alles klar, auf der Andrea Doria".
Und nun zum Tennis. Das Bestehen einer Tennismafia wurde ja bereits angekündigt.
Einige Mitglieder der Handballabteilung der TSG wollten zukünftig der kleinen, damals noch weißen, Filzkugel nachjagen. Sie bemühten sich um eine Mitgliedschaft in dem schon existierenden Tennisverein Herdecke. Die Tennisbegeisterten hatten aber ihre Rechnung ohne die etablierten Mitglieder des TV Herdecke gemacht. Schließlich stand es nicht jedem Interessierten zu, Mitglied des TV Herdecke zu werden. Aus diesem Grunde wurde vermutlich der Wunsch nach Mitglieds-Aufnahme versagt. Kurzum gründeten die Abgewiesenen eine eigenen Verein, nämlich den HTC von 1976. Initiatoren waren, „Jollo“ Kemmerich, Wolfgang „Wogga“ Althoff, Rainer Kohlmann, Hartmut Weber u. a. Alle aufzuzählen wäre müßig.
Nach Überwindung der Anfangsschwierigkeiten wurde in den Ruhrwiesen ein Grundstück angepachtet und 5 Tennisplätze gebaut. Eigeninitiative wurde sehr groß geschrieben. Ohne den unermüdlichen Einsatz einiger Unverwüstlicher wäre es zur Existenz dieses Clubs sicherlich nicht gekommen. Als Umkleidekabinen diente eine Baracke, die jedoch mit einer Terrasse versehen war, auf der auch einige tolle Feste gefeiert wurden. In Erinnerung ist dem Chronisten noch ein Reibekuchenessen. Kurzerhand wurde donnerstags beschlossen, freitags Reibeplätzchen zu backen. Volker Gosoge, der Betreiber des „Schiffswinkels“, ein renommiertes Herdecker Restaurant, stellte kostenlos 1 Ztr. geschälte Kartoffeln zur Verfügung und der Freitagabend war gerettet. Immer nach dem Motto „nur der frühe Vogel fängt den Wurm“ wurde gehandelt. Andreas Rössler kann dieses bestätigen. Schließlich hat er diesen Ausspruch während des 25-jährigen Bestehens des HTC noch einmal thematisiert. Woran die Menschen sich doch des Öfteren noch erinnern können. Ist schon erstaunlich.
Das erste Tennisfest des HTC fand in den Räumlichkeiten des Hagener Kanuclubs statt.
Während dieses Festes begann es, dass bei einigen Männlein und Weiblein die Hormone verrückt spielten. Die Scheidungsrate lag erheblich über dem Bundesdurchschnitt. Dieses Negativerlebnis haben vermutlich viele Tennisvereine durchlebt. Zwischenzeitlich ist ja alles überstanden. 2 Jahre später wurde ein sehr repräsentatives Clubhaus erstellt. Wogga, Dieter und ich habe über Wochen, jeweils abends und an den Wochenenden Vertäfelungsarbeiten durchgeführt. Oft belächelt von den Tennisspielern, die wahrscheinlich handwerklich nicht geschickt waren, oder einfach keine Lust hatten. Sei’s drum. Uns hat es Spaß bereitet und Sinnvolles war das Ergebnis unserer Arbeit.
1981 haben Margret und ich Herdecke aus beruflichen Gründen verlassen. Der Kontakt zu dieser wunderschönen Stadt ist allerdings nie abgerissen und dieses ist insbesondere ein Verdienst von Karin, die immer dann, wenn der Kontakt wegen der räumlichen Entfernung abzubrechen drohte, die Initiative ergriff und die Beziehung wieder belebte. Hierfür Karin, ein herzliches Dankeschön. Selbst die Mühe nach Cottbus zu kommen, immerhin fast 600 km, haben Karin und Dieter auf sich genommen. Zur Neueröffnung des TC Cottbus, am 9. April 1993, waren Karin und Dieter zur Stelle. Super. Nunmehr treffen wir uns mindestens einmal jährlich um gemeinsam in Ostwestfalen ein Erntedankfest oder Schützenfest zu feiern und die „alte Zeit“ Revue passieren zu lassen.
Zum Schluss ein herzliches Dankeschön an Karin. Sie hat wesentlich mit dazu beigetragen, dass diese kleine Geschichte weitestgehend fehlerfrei präsentiert werden kann. Falls ein interessierte Leser noch einen oder mehrere Fehler finden sollte, bitte eine kurze Information. Bin dafür sehr dankbar.